Das Ausstiegsszenario gestaltet sich schwierig. Wir befinden uns nahe dem gefühlten Ende der ...
«Die Gesellschaft ist digital so stark verbunden wie noch nie. Und trotzdem driftet sie sozial auseinander.»
Jürg Halter ist Schriftsteller, Performer, Alumnus und Beirat der HKB und hat jüngst den ...
Kunst im Kreuzfeuer politischer Agitation
In Zeiten komplexer Krisen und unübersichtlicher Transformationen fällt es schwer, eindeutige ...
Heiss laufende Faktenmaschine
Nein, nicht Corona, hier geht es um einen viel grundsätzlicheren Trend. Nennen wir es eine grosse ...
Wortschatz im Wandel
Ein Gespräch mit der Linguistin Christa Dürscheid über trendige, konservierte und vergessene ...
Mask Have
Die Maske als zukunftsweisendes (gesundheits-)modisches ...
Offen für Zwischenformen
Die Kulturförderung folgt den Trends der kulturellen Produktion, verstärkt oder bremst diese. Was heisst das konkret im Falle ...
Trends und Authentizität
Die im Kanton Bern lebende Künstlerin Elisa Daubner über das Spannungsfeld von Trendverhalten, ...
«Tattoos sind heute vergänglicher als früher.»
Alvin Reber tätowiert, ist Student im Bachelor-Studiengang Visuelle Kommunikation und ...
«Es handelt sich um einen Prozess radikaler Aufskalierung.»
Der südhessische Zukunftsforscher Alfons Sentker über mangelnden ...
Karin Frick ist Trend- und Zukunftsforscherin. Am Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon ist sie Mitglied der ...
Xavier Dayer
Florian Werner
Rebecca Gisler
Isamal Zorrilla
Playtime 2021 – Freilauf
Master of Advanced Studies Popular Music
Overtourism?
Overtourism?
Overtourism? Was passiert mit einem Ort, der sich über die Jahre so sehr für den Tourismus verändert hat, wenn der Grund dafür – die Besucher*innen – wegfällt? Von heute auf morgen kauft niemand mehr Luxusuhren ein, übernachtet keine*r mehr in Fünfsternehotels oder kommen keine Massen mehr mit dem Bus im Städtchen an. Die Existenz vieler Unternehmer*innen steht auf dem Spiel, auch wenn die Abhängigkeit von den jährlichen Besucher*innenzahlen teils ambivalent hingenommen wurde. Interlaken, Inbegriff der vermarkteten Swissness, wie siehst du aus, wenn nur Einheimische auf deinen Strassen wandeln? Im Rahmen des Projekts HKB geht an Land wurden an drei Standorten Bilder vom leer gefegten Interlaken aufgenommen. Monate später stehen diese Bilder als Fotoinstallation am Ort der Aufnahme. Hat sich seither viel verändert? Welche Welten prallen da aufeinander?
